Ubi caritas et amor, deus ibi est¹.
¹Lat. für „Wo Barmherzigkeit und Liebe (sind), da ist Gott“.
Erstrebte Schavan die erneute Intensivierung des zuletzt zähfließenden öffentlichen Diskurses über sie und ihre Doktorarbeit, oder war das nur ein unterschätztes Nebenprodukt der an sie gegenwärtig von außen gestellten Anforderungen? Erfreulich ist jedenfalls, dass die Befassung Schavans mit Bildungsthemen offensichtlich prompt Widerstand hervorruft, so dass man sie kaum wieder als Ministerin einsetzen kann.
Professor Hose, der Senatsvorsitzende der LMU,
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Die bayrische Justizministerin Beate Merk (CSU) forderte vom Bundesjustizministerium, die EU-Richtlinie zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs aus dem Jahr 2011 endlich umzusetzen. Dazu müsse auch die Vorratsdatenspeicherung eingeführt werden. Sie sei „ein absolut notwendiges Instrument für Ermittler“, sagte Frau Merk der F.A.S.
Wie seltsam, dass man wegen der Kinder immer nur dieses Internet überwachen muss, und zwar präventiv alle seine Nutzer in der BRD oder womöglich gar weltwelt. Seltsam, dass man wegen der Kinder niemals die größte kriminelle Organisation von Kinderfickern in Westeuropa, die hl. röm.-kath. Kirche, überwachen muss. Und seltsam, dass niemals, niemals, niemals im Lande der C-Parteien ein kinderfickender Pfaffe in den Knast geht…
Zensursula 2.0, ich hör dich durch die Presse trapsen! Im schamlosen und kalten politischen Kindesmissbrauch geübt ist ja seit den Stoppschildwünschen die gesamte classe politique, und jetzt ist es an der Zeit, es noch einmal zu probieren — schließlich ist das mit der „Netzpolitik“ jetzt endlich auf dem absteigenden Ast, nachdem ohne nennenswerte Probleme ein Leistungsschutzrecht und eine Kriminalisierung des Datenschutzes zum geltenden Recht gemacht werden konnte. Also nochmal den bewährten psychischen Hebel rausholen, scheiß auf die Kinder, hauptsache, die kriegen das Internet weg.
Wenn sich das nächste Mal so eine Konklave in der sexkindischen Kapelle wegschließt und einen alten Mann aus ihren Reihen zu ihrem Großmotz erwählt, bitte, im Namen der Menschlichkeit, schmeißt einfach den verdammten Schlüssel weg!
Nur, damit einem stundenlange Hirnficksendungen in diesem mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsrundfunk erspart bleiben, die schließlich sogar bei Nichtkatholiken und Nichtzuschauern wie mir ihre hirnlösende Wirkung entfalten — einfach, weil Mitmensch Doof von Nebenan glaubt, dass es ein total wichtiges Ereignis für sein Leben wäre, weil es ja im Fernsehen ist und dort wie ein total wichtiges Ereignis präsentiert wird. Natürlich ist Mitmensch Doof, der eine sanfte Seele wie mich mit dieser religiösen Hirnkackscheiße vollquasselt, auch nicht katholisch. Aber dafür gibt es ihn hundertfach und tausendfach. Und quasselnd.
Verdammte Scheiße, es ist mir egal, vor welchem nach Kinderfick und Geldgier stinkenden Judasjünger die Katholen ihren Bückling machen, um irgendwelches Gold an den verrotteten Griffeln zu knutschen! Dieses Pack gehört nicht geehrt, sondern es gehört vor Gericht. Wegen Ausbeutung, Missachtung der Menschenrechte, systematischen und bandenmäßigem sexuellen Missbrauch von ausgelieferten Menschen, systematischer Vertuschung eigener Kriminalität, Verweigerung medizinischer Hilfe bei drigend hilfebedürftigen Menschen, jahrelanger Prügelgewaltanwendung gegen ausgelieferte Kinder in Internaten und Heimen, jahrelanger Ausbeutung von Menschen in Zwangsarbeit, unendlicher Geldgier, die vor keinem Betrug und keinem Raub zurückschreckt, maßloser Heuchelei und einem Stolz noch größer als die Verblendung Luzifers.
Deshalb nochmal meine Bitte: Wenn sich das nächste Mal über hundert Männer, die den Fortschritt der Gesellschaften in der Welt mit aller Gewalt aufzuhalten trachten, in diesem mit Sklaverei und Raub finanzierten Prunkbau der katholischen Raubmordkreuzritter verschanzen und wegschließen, schmeißt den verdammten Schlüssel weg! Und vergießt Türen und Fenster mit Beton. Macht einen Bau daraus wie aus dem Kernkraftwerk Tschernobyl! Lasst sie in ihrem höllischen Mief ersticken, statt diesen Mief mit medialer Gewalt in jede verdammte Seele zu drücken.
„Demütig“ soll er sein, der neue?! Immer wieder habe ich das heute gehört. Und gelesen. Und wieder gehört. Lässt sich „Heiliger Vater“ nennen und soll „demütig“ sein?! Sagt mal, Leute, merkt ihrs noch?! Hört auf damit, eure Gehirne in der Glotze zu baden, als ob ihr kein Leben hättet! Und fangt — verdammt noch mal! — damit an, eure Gehirne zum Denken zu benutzen!
Und lasst dieses verfickte, unmoralische Pack von Wasserpredigern und Weinsäufern in seinem eigenen Todesmief ersticken, statt euch diesen Mief wie ein Parfum aufzutragen, nur weil es gerad so schwülstig dünstelnd durch die Glotze fließt!
Plonk.
Sie sind also der Meinung, Hochbürden, dass sich ihr mit Geld und Gold vollgesogener, bis in die Seele korrupter und wie der Satan selbst verlogener Jesusverkäuferverein zur kommenden Demokratiesimulation in das einmischen soll, was sie, Hochbürden, zum Hohn für die verarmenden, ausgebeuteten und mit Jobcenter-Zwangsmaßnahmen gefügig gemachten Menschen eine „Gerechtigkeitsdebatte“ nennen?
Wir als Kirche müssen in die Debatte einbringen, dass die, die unten sind, die Geringqualifizierten, Schwachen, Kranken, am dringendsten Hilfe brauchen
Hochbürden, sie stinkendes Arschloch unterm Rücken des Satans! Kennen sie eigentlich diesen Auspruch von einem gewissen Jesus, den sie jeden Tag mit der Beflissenheit eines Judas Iskariot verkaufen?
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!
Hochbürden, sie Heuchler! Tun sie erst einmal etwas für die Praktikanten, Ein-Euro-Jobber und teilweise äußerst fragwürdig in immer wieder verlängerten „befristeten“ Elendsarbeitsverträgen zum Niedrigstlohn in ihre hl. röm.-kath. „Caritas¹“ beschäftigten Menschen und verbessern sie deren Leben! Wenigstens ein kleines bisschen. Sie stehen wahrlich hoch genug in der röm.-kath. Hier-Arschie, um das zu tun. Danach können sie auch ihre bigotten Moralpredigten halten und ein bisschen religiöse Wahlmanipulation ausprobieren, ohne dass gleich das Herz zu stinken beginnt, wenn man das mitbekommt.
Fahren sie schnell in die Hölle, die ihr Verein anderen Menschen bereitet!
Ihr Wutblogger
¹Das Wort „Caritas“ heißt auf Deutsch so viel wie Barmherzigkeit, und angesichts der Zustände, die sich dahinter verbergen, kann ich es nur in Anführungszeichen schreibem.
Feiern sie mit uns die Frömmigkeit 2.0 in farbenrohen Tinnef-Look. Andere mögen für ihren (vor allem anlässlich von Krankheiten und Problemen aus der Psyche rausgekramten) Restaberglauben heuchlerische Formen finden, die wenigstens einen leidlich angenehmen Anblick verursachen, unsere Kunden drücken einfach das kleine Knöpfchen und sehen in einem wechselfarbig beleuchteten Tinnef-Kreuz schon das Licht am Ende des Tunnels. Und wenn der Herr genug erscheinen ist, einfach wieder ausschalten — das ist genau so gut, wie Sonntags zur Messe gehen, um die Kinder erst am Montag zu schlagen, bis das Blut kommt, nur eben ohne dieses lästige Zur-Messe-Gehen. Viel Spaß mit ihrer Frömmigkeit 2.0!
Quelle des Scans: Katalog „Die moderne Hausfrau“