Bereitet euch schon einmal darauf vor…

Bereitet euch schon einmal darauf vor, dass — nach dem BRD-Erfolgsmodell der so genannten „Bankenrettungen“, die Organisierte Kriminalität staatlich finanziert haben — demnächst auch die Organisierte Kriminalität der Autohersteller mit Steuergeldern finanziert wird, statt das kriminelle Geschmeiß vor Gericht zu stellen, so weit wie möglich haftbar zu machen und zu verknasten. Letzteres geht ja allein schon deshalb nicht, weil die Gefängnisse so voll mit Schwarzfahrern sind, dass gar kein Platz mehr für richtige Verbrecher ist.

Und freut euch schon auf die Propaganda, die das begleitet: „Die Arbeitsplätze, die Arbeitsplätze, die ganzen schönen Arbeitsplätze, das ist alles nur zu eurem Besten“! In jeder hirnverbrannten Talkshow des BRD-Staatsfernsehens werdet ihr das hören, während unter dem Diktat einer Schwarzen Null auf Rädern die Infrastruktur vergammelt und die Schulen verschimmeln. (Gleichzeitig werden, scheiß aufs Grundgesetz, „Fake News“ im Internet mit politisch geforderter privatwirtschaftlicher Zensur bekämpft, schließlich darf das Internet ja kein „rechtsfreier Raum“ sein.)

Es wird langsam absehbar, dass es so kommen wird, denn die gewünschte Vertuschung scheint nicht gelungen zu sein. Und wer etwas dagegen hat und die Lügen Lügen nennt, ist ein Nazi.

Lasst euch nicht verarschen!

Nur Idioten glauben daran, dass Angela Merkel in ihrer kommenden vierten Amtszeit als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland eine andere Politik machen wird. Wenn sie das wirklich wollte, müsste sie nicht die nächste Wahl abwarten, sondern könnte bereits jetzt damit beginnen. Besser noch: Sie hätte das schon seit Jahren tun können.

Nur Idioten glauben daran, dass es nach der nächsten Bundestagswahl zu einer SPD-geführten rot-rot-grünen Koalition kommen kann. Wenn der politische Wille für eine derartige Koalition da wäre, dann würden sich bereits jetzt die Vorstände von SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zusammensetzen, sich auf einen für alle tragfähigen Kandidaten einigen (was zugegebenermaßen schwierig ist, aber sicherlich gelingen würde) und diesen über ein konstruktives Misstrauensvotum zum neuen Bundeskanzler machen. Die hierzu erforderliche Mehrheit im Deutschen Bundestag ist vorhanden. Ferner ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass etliche Abgeordnete aus der CDU/CSU-Fraktion in einer geheimen Abstimmung über ein derartiges Misstrauensvotum eine gute Gelegenheit sähen, die innerparteilich stark geschwächte Angela Merkel loszuwerden, so dass ein derartiges Vorgehen eine außerordentlich große Erfolgschance hätte. Wenn es dann gewünscht wäre.

Nur Idioten lassen es zu, dass man ihre Intelligenz so offen verachtet, wie das in CDU, SPD und CSU üblich geworden ist… und wählen dieses intelligenzverachtende Geschmeiß auch noch. Dank der Asozialistischen Deutschen Einheitspartei ist es fast so einfach wie in der DDR, Angela Merkel zur nächsten Bundeskanzlerin zu machen, egal, wohin das Kreuz gesetzt wird.

Seit keine Idioten!

Wir leben in einem großen Krieg

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Panama Papers

Ein „Leak“ kommt nicht als Berichterstattung von Presseschreibern, die für ihre Tätig- und Tätlichkeit von Milliardären bezahlt werden, sondern als Torrent oder Magnet-Link.

In Köln sieht man arabisch aus, in München bayerisch…

Allein in der ersten Wiesnwoche halfen die Teams von Amyna, Imma und des Frauennotrufs München 91 Frauen, eine Steigerung von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch wenn oft nur eine Strumpfhose und ein warmer Tee verabreicht werden mussten: „Wir stoßen an unsere Grenzen, räumlich und kräftemäßig“, sagte Sprecherin Christine Rudolf-Jilg am Montag.

Süddeutsche Zeitung vom 2. Oktober 2012 — Sexuelle Übergriffe auf dem Oktoberfest: Helfer stoßen an ihre Grenzen

Welches massenstanzenmediale Echo solche Zustände finden, wenn die Gangster und Arschlöcher mal nicht wie Bayern, sondern eher arabisch aussehen, ließ sich in den letzten Stunden seht gut verfolgen. Dass der werte Herr Innenminister Thomas die Miesere zu derartigen Zuständen selbst das Wort ergreift und hartes Durchgreifen fordert, ist bei der berühmten Münchner Drogenparty jedenfalls noch nicht passiert…

Und morgen erschreckt sich der willfährig angstaufpeitschende und hetzende Journalist wieder klickträchtig über die brennenden Häuser, in denen Kriegsflüchtlinge leben sollten. Oder er freut sich, weil es ein paar klickträchtige Morde gibt, ideal für die Vermarktung der eingeblendeten Reklame. Und die Bevölkerung reagiert wie die Pawlowschen Hündchen mit wohlkalkulierbarem Speichelfluss.

Was ein BH ist für die Weiber, das sind fürs Volk die Presseschreiber

Hirnwäsche funktioniert wie richtige Wäsche…

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via NachDenkSeiten

Massenmordanschläge in Paris

Ohne auch nur einen einzigen Hintergrund zu kennen, aus dem Bauch und aus meiner bisherigen Erfahrung mit dem Terrorismus in Europa heraus, wage ich folgende Voraussage, was in den nächsten Tagen geschehen wird und dokumentiere sie an dieser Stelle:

  • Es wird sich herausstellen, dass die Strukturen, aus denen heraus ein derartiges Verbrechen geplant und durchgeführt wurde, seit Jahren von Geheimdiensten beobachtet und teilweise sogar infiltriert wurden. Die meisten beteiligten Personen waren bei den Geheimdiensten gut bekannt.
  • Niemand wird davon sprechen, dass die immer weiter ausgeweitete Überwachung aller Menschen nicht den geringsten Beitrag dazu geleistet hat, dieses Verbrechen zu verhindern.
  • Als politische Reaktion wird trotz dieser Unwirksamkeit von Überwachungsmaßnahmen die Ausweitung der allumfassenden und allgegenwärtigen Überwachung und der geheimdienstlichen Sonderbefugnisse gefordert und durchgesetzt werden — und zwar keineswegs nur in Frankreich, sondern überall in der Europäischen Union.

Schaut selbst, was davon stimmen wird.

Nachtrag, 14. November, 15:45 Uhr

Einer der mutmaßlichen Attentäter in der Pariser Konzerthalle Bataclan ist identifiziert worden. Es handele sich um einen Franzosen, der dem Geheimdienst bekannt war, hieß es aus Ermittlerkreisen

Screenshot: Liveticker auf der Tagesschau-Website.

Wer glaubt, dass eine Ausweitung Überwachung „gegen den Terrorismus“ hilft, lese bitte einfach diesen fünfeinhalb Jahre alten Text von mir.

Nachtrag: 14. November, 19:45 Uhr

Pariser Anschläge: Polizei ruft nach erweiterter Vorratsdatenspeicherung

Screenshot: Heise Online

Das ging ja schnell… und mechanisch wie die Willkür des Überwachungsstaates.

Nachtrag: 16. November, 11:30 Uhr

28-Jähriger aus Drancy verübte Attentat auf Konzerthalle -- Identifiziert wurde zudem ein weiterer Selbstmordattentäter, gegen den 2012 in Frankreich ein Ermittlungsverfahren wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung eingeleitet worden war. Laut der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem anderen Attentäter um einen 28-Jährigen aus Drancy bei Paris namens Samy Amimour, der an dem Angriff auf die Konzerthalle Bataclan beteiligt war. Er wurde demnach am 15. Oktober 1987 in Paris geboren und war im Oktober 2012 Ziel von Ermittlungen wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, weil er in den Jemen ausreisen wollte. Er stand unter richterlicher Überwachung, doch entzog er sich im Herbst 2013 der Überwachung, woraufhin ein internationaler Haftbefehl gegen ihn ausgestellt wurde. Damit wurden nunmehr fünf der sieben getöteten Attentäter identifiziert.

Nachtrag: 16. November, 14:00 Uhr

Nach dem Terror in Paris: "Wir müssen unsere Sicherheitsdienste stärker machen" -- Die Terroranschläge von Paris seien eine Erinnerung daran, dass "wir im Sicherheitsbereich besser werden und noch mehr tun müssen", sagte der CDU-Politiker Karl-Georg Wellmann im DLF. Der BND etwa dürfe nicht noch mehr eingeschränkt werden. Auf europäischer Ebene sei klar, dass die gegenwärtige Herausforderung kein Land alleine für sich lösen könne.

Verbrechen lohnt sich doch!

Wie viel Geld bekommt Martin Winterkorn nach seiner Berg-und-Talfahrt beim VW-Konzern? Der VW-Geschäftsbericht lässt zumindest Gedankenspiele zu. Eine mögliche Abfindung ist demnach auf maximal zwei Jahresvergütungen begrenzt. Winterkorn hat im vergangenen Jahr Zuwendungen von rund 15 Millionen Euro erhalten. Allerdings wäre sein Vertrag ohnehin nur noch bis Ende 2016 gelaufen - ob er deshalb die Höchstsumme erhält, ist deshalb fraglich. Ein VW-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern. -- Neben einer Abfindung steht VW-Vorständen aber auch noch ein sogenanntes Ruhegehalt zu, sozusagen die Managerrente. Hier hat der zurückgetretene Winterkorn theoretisch Anspruch auf 70 Prozent seines Grundgehalts. Winterkorns Festvergütung lag im vergangenen Jahr bei rund 1,6 Millionen Euro. -- Insgesamt hat VW für Winterkorns Altersbezüge gut 28,5 Millionen Euro reserviert. Und noch eine weitere Annehmlichkeit dürfte Winterkorn in Anspruch nehmen können: Solange VW ihm das Ruhegehalt zahlt, stellt der Konzern ihm auch einen Dienstwagen.

Quelle des Screenshots: Website des Tages-Anzeiger. Da diese Website (ohne jeglichen technischen Grund für diese Vorgehensweise) ohne aktiviertes JavaScript keine Inhalte anzeigt, gibt es hier keinen Link. Es gibt nämlich schon genug gewaltsames Tracking im Web…