Gegen das Vergessen in der Bananenrepublik Alzheim!
trueten.de:
Warum sterben – rund um den NSU – so viele (potenzielle) Zeugen in Baden-Württemberg?
Gegen das Vergessen in der Bananenrepublik Alzheim!
trueten.de:
Warum sterben – rund um den NSU – so viele (potenzielle) Zeugen in Baden-Württemberg?
Gegen das Vergessen sei ein kleiner Hinweis des bekannten BRD-Verschwörungssenders „ZDF“ in Erinnerung gebracht.
Rd. vier Jahre nach dem Massenmordanschlag des rassistisch motivierten Mörders Anders Behring Breivik wurde eine Ausstellung eröffnet, die Dinge zeigt, die der Massenmörder bei seinen Morden benutzte.
Anlässlich dieses Ereignisses möchte ich es mir nicht entgehen lassen und eine andere, ganz kleine Ausstellung im Web zeigen: Wörter, die ein Qualitätsjournalist anlässlich eines solchen Massenmordanschlages benutzt hat, um von einem BRD-Verlagsmilliardär bezahlt die gewünschte p’litische Propaganda voranzutreiben. Ich halte den folgenden, meinem Archiv entnommenen, am Abend des 23. Juli 2011 in der Fuldaer Zeitung veröffentlichten Artikel des Qualitätsjornalisten Manfred Schermer für ein bedeutsames Dokument der Zeitgeschichte, weil es an einem „bedauerlichen Fehlschlag“ bei einem contentindustriellen „Schnellschuss“ überdeutlich macht, mit welchen psychischen Mechanismen die Menschen von Journalisten vorsätzlich manipuliert werden. Diese Kommunikationsmuster im zeitgenössischem Journalismus zu erkennen — zum Beispiel bei der Berichterstattung zur Ukraine, zu Griechenland, zum Nahen Osten, zur Sozialp’litik in der BRD, zu so genannten „Befreiungskriegen“ und „Friedensmissionen“ des ehemaligen Verteidigungsbündnisses NATO und zum Abbau der menschlichen Grundrechte im Zuge einer überwachungsesoterischen Sicherheitsp’litik — sei jedem Leser als tägliche Aufgabe und leidige Pflicht der Intelligenz gegen die dräuende Übermacht der Verdummung gegeben.
Ich bitte um die massenhafte Archivierung dieses entlarvenden Dokumentes — und darum, dass es so viele Menschen so oft wie möglich vor Augen bekommen!
Zunächst der Artikel in seinem Originallayout in der Website der Fuldaer Zeitung vom 23. Juli 2011, 17:59:20 UTC. Zum Vergrößern auf Originalgröße einfach das Vorschaubild klicken:
Und nun der vollständige Text dieses Artikels, ohne Layout-Elemente:
Keine Entwarnung
Fulda
Kommentar zum Terroranschlag in Oslo und der Schießerei auf der Insel Utøya von Manfred Schermer.Der Terror ist zurück in Europa. Auch wenn die Urheber des verheerenden Anschlags von Oslo und der Schießerei auf der Insel Utøya noch nicht feststehen — es deutet vieles auf einen islamistischen Hintergrund hin. Norwegische Medien hatten die dänischen Mohammed-Karikaturen nachgedruckt, vor rund einem Jahr erst war eine islamistische Terrorgruppe aufgeflogen, und Norwegen ist als Nato-Mitglied am Afghanistan-Einsatz beteiligt. Man war also gewarnt, vor allem auch nach den missglückten Anschlägen von Stockholm im Nachbarland Schweden vom Dezember des vergangenen Jahres.
Bislang waren die Norweger stolz auf ihre offene Gesellschaft. Die Mitte-Links-Regierung mit Regierungschef Jens Stoltenberg an der Spitze hat im Gegensatz zur Regierung im benachbarten Dänemark auf eine liberale Ausländerpolitik und einen Dialog mit muslimischen Zuwanderern gesetzt. Nun muss sie bitter erfahren, wie ihnen ihre Liberalität gedankt wird. So sympathisch eine offene Gesellschaft ist — sie lässt eben nicht nur ihren gesetzestreuen Mitgliedern, sondern auch Kriminellen und Terroristen Freiheiten, die in etlichen anderen Ländern seit den Anschlägen von New York, London und Madrid teils drastisch eingeschränkt worden sind. Offensichtlich nicht ohne Grund. Diesem feigen Terrorpack mit Großzügigkeit zu begegnen, hieße, ein Feuer mit Benzin löschen zu wollen. Wer diesen Fanatikern versöhnlich kommen will, muss damit rechnen, dass ihm dies als Schwäche ausgelegt und skrupellos ausgenutzt wird.
Der Anschlag auf das Herz des Osloer Regierungsviertels lässt nur einen Schluss zu: Es kann für Europa und auch für Deutschland keine Entwarnung geben. Die Gefahr weiterer Attacken bleibt bestehen — und damit leider auch das Paradoxon, dass wir unsere Freiheit offenbar nur schützen können, indem wir sie beschneiden.
Ich gratuliere den Presseverlegern, die solche Propaganda unter die Menschen bringen, dazu, dass sie von der p’litischen Klasse der BRD mit einem so genannten „Leistungsschutzrecht für Presseverleger“ belohnt wurden.
Die Frage, aus welchem Sumpf die übelriechenden Gase aufsteigen, die sich dann entzünden und plötzlich zu brennenden Flüchtlingsunterkünften in der BRD führen, sollte sich damit ebenso leicht beantworten lassen wie die Frage, warum die eine Form des Terrors als ständiges Schreckgespenst zur Rechtfertigung tiefgreifender und alldurchwaltender Überwachung aller Menschen immer und immer wieder vor jedes Auge gestellt wird, während andere mörderische Formen des Terrors, zum Beispiel solcher mit rassistischer Motivation und jahrelangem Gedeihen in einem mit Geheimdienstmitarbeitern durchsetzten Sumpf keine tiefgreifende Beachtung findet und während die dritte Form des Terrors, das BRD-staatliche Entziehen von Geld (zum Beispiel zum Kauf von lebensnotwendigen Medikamenten) (siehe auch „Wer kein Geld hat, der stirbt“ im Tagesspiegel), niemals medial als Terror bezeichnet, sondern als alternativlos, vernünftig, gerecht etc. bezeichnet wird.
Die so zu findende Antwort macht vieles klarer. Auch, wenn man nicht zur Verschwörungstheorie neigt.
Wisst ihr noch, was ARD-Sportjournalismusdarsteller Hans-Joachim Seppelt vor gut drei Jahren in der 20-Uhr-Tagesschau zum Thema „Tour de France“ von sich gegeben hat?
Das hier:
Ihre Gebührengelder — auch wenn das natürlich keiner so beabsichtigt hatte — sind letztlich indirekt in ein kriminelles System von Doping und Korruption geflossen, denn die immensen TV-Gelder und die lange Sponsorenpräsenz auf dem Bildschirm sicherten der verlogenen Branche hohen Profit.
Aber hey, diese peinliche Betroffenheitssimulation eines Apparatschiks des BRD-Staatsfernsehens ist jetzt drei Jahre her, da wächst in Alzheim ganz viel und hoch das Gras über die Scheiße. Wie ich eben gerade zu meinem größten Missvergnügen und Widerwillen mitbekommen habe, ist es mittlerweile wieder genug Gras, dass das BRD-Staatsfernsehen wieder jede Menge mit Zwangsmitteln eingezogenes Geld — sogar von Rundfunkverweigerern eingezogenes Geld — dafür ausgibt, stundenlang diese als Sportveranstaltung getarnte Dauerwerbesendung ins Drecksprogramm zu verklappen und dabei so zu tun, als sei niemals etwas gewesen.
(Bei einer kurzen Meldung würde ich mich ja gar nicht weiter drüber auslassen.)
Vermutlich gibt das inzwischen gar kein Doping und gar keine organisierte Kriminalität im Radsport mehr, die da mit der BRD-Rundfunkquasikopfsteuer mit dem Schweiß und der Mühe der Rundfunkquasibesteuerten gemästet werden… so sollen die Zuschauer jedenfalls denken. Wer wirklich denken kann, weiß genau, woran man sicher und völlig unzweifelhaft erkennen kann, dass ein Profi-Radfahrer dopt: Daran, dass er an dieser „Tour de France“ teilnimmt und unter anderem auf seinem Fahrrad die Alpen hochfährt. Wenn bei Tests nichts gefunden wird, zeigt das nur, dass die Mannschaftsärzte etwas davon verstehen. Aber dafür werden sie ja auch gut bezahlt.
Ach!