Ubi caritas et amor, deus ibi est¹.
¹Lat. für „Wo Barmherzigkeit und Liebe (sind), da ist Gott“.
Sie sind also der Meinung, Hochbürden, dass sich ihr mit Geld und Gold vollgesogener, bis in die Seele korrupter und wie der Satan selbst verlogener Jesusverkäuferverein zur kommenden Demokratiesimulation in das einmischen soll, was sie, Hochbürden, zum Hohn für die verarmenden, ausgebeuteten und mit Jobcenter-Zwangsmaßnahmen gefügig gemachten Menschen eine „Gerechtigkeitsdebatte“ nennen?
Wir als Kirche müssen in die Debatte einbringen, dass die, die unten sind, die Geringqualifizierten, Schwachen, Kranken, am dringendsten Hilfe brauchen
Hochbürden, sie stinkendes Arschloch unterm Rücken des Satans! Kennen sie eigentlich diesen Auspruch von einem gewissen Jesus, den sie jeden Tag mit der Beflissenheit eines Judas Iskariot verkaufen?
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!
Hochbürden, sie Heuchler! Tun sie erst einmal etwas für die Praktikanten, Ein-Euro-Jobber und teilweise äußerst fragwürdig in immer wieder verlängerten „befristeten“ Elendsarbeitsverträgen zum Niedrigstlohn in ihre hl. röm.-kath. „Caritas¹“ beschäftigten Menschen und verbessern sie deren Leben! Wenigstens ein kleines bisschen. Sie stehen wahrlich hoch genug in der röm.-kath. Hier-Arschie, um das zu tun. Danach können sie auch ihre bigotten Moralpredigten halten und ein bisschen religiöse Wahlmanipulation ausprobieren, ohne dass gleich das Herz zu stinken beginnt, wenn man das mitbekommt.
Fahren sie schnell in die Hölle, die ihr Verein anderen Menschen bereitet!
Ihr Wutblogger
¹Das Wort „Caritas“ heißt auf Deutsch so viel wie Barmherzigkeit, und angesichts der Zustände, die sich dahinter verbergen, kann ich es nur in Anführungszeichen schreibem.
…sondern so von der Justiz behandelt wie jeder andere Verbrecher, auch wenn sie sich „nur“ an Kindern vergriffen haben.
Mit einem Eklat haben am Donnerstag die Abschlussgespräche des runden Tisches über eine Entschädigung für ehemalige Heimkinder begonnen. Die drei Vertreter der Heimkinder blieben den Gesprächen zunächst demonstrativ fern. Mit ihrem Wegbleiben wollten sie gegen aus ihrer Sicht völlig unzureichende Hilfen und Entschädigungen protestieren, wie sie der Entwurf des Abschlussberichts für Opfer vorsieht, die unter oft unmenschlichen Erziehungsmethoden in bundesdeutschen Kinderheimen der fünfziger und sechziger Jahre gelitten haben. […]
Nur zur Erinnerung hier noch der Link auf meinen Text vom 10. Februar 2009, dem ich nichts mehr hinzuzufügen habe. Mein Vertrauen in das so genannte „Recht“ habe ich in diesem staatsfrommen Unrechtsstaat ja schon lange verloren.
Mit diesem kriminellen, asozialen und gewalttätigen Pack zu verhandeln, ist bereits ein Hohn für die Opfer dieses Packs!
Übrigens: Der beste Moment für einen Austritt aus der Kirche ist jetzt…
Frau Bundeskanzler,
danke nochmals für ihre klaren Worte! Sie haben nicht nur mich — durchaus ein Opfer des von ihnen als unabdingbar für das Daseinsrecht in der BRD benannten „christlichen Menschenbildes“ — mit ihrer plumpen, kalten, zynischen und staatsreligiösen Rhetorik abgewählt, sondern zusammen mit mir viele Millionen Menschen, die in Deutschland leben.
Fahren Sie bitte in ihren Himmel! Aber schnell!
Der Unterschichtler
Wie nützlich doch die Religion stets und überall für die Herrschenden ist, und wie nutzlos, fesselhaft und versklavend sie für jene Menschen ist, denen sie als Trost für das entgangene Leben und die Knechtschaft ihres Daseins hingeworfen wird.
Lebenskundlicher Unterricht (der) — Ein bei der Bundeswehr regelmäßig durchgeführtes, scheinbar freiwilliges, zweistündiges Tiefschlaftraining für die Soldaten. Wegen des Tiefschlafes verpassen leider die meisten Teilnehmer die interessanten argumentativen Verrenkungen ihres Standortpfaffen, warum der zerfetzte Fötus nach der Abtreibung eine schwere Sünde vor Gott, der von Kugeln und Granaten zerfetzte feindliche Soldat aber ein Teil ihres Auftrages und damit ein durchaus gottgefälliges Werk sein soll.