Oliver Kalkhofe: Kommentar zu Hass und Dummheit

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Woran man in der BRD „Linksextreme“ erkennt

Hier ein Propagandasahnehäppchen des BRD-Staatsfernsehens ARD:

Screenshot ARD-Tagesschau mit der folgenden Meldung: Studie gegen Wissenslücke der Behörden: Keine Ahnung vom Linksextremismus -- Stand: 27.06.2014, 19:53 Uhr -- Gewalt von Links, das überfordert die Sicherheitsbehörden. Denn sie wissen nicht, was sie dagegen tun sollen, weil sie nicht verstehen, warum vor allem junge Menschen linksextrem werden, um gegen den Staat zu rebellieren; ob bei 'Stuttgart 21' oder im Hamburger Schanzenviertel. Nun soll eine wissenschaftliche Studie Polizei und Verfassungsschutz helfen, diese Wissenslücke zu schließen.

In der BRD erkennt man „Linksextreme“ daran, dass sie etwas gegen sinnlose Geldverschwendung durch Großprojekte wie den tiefergelegten Bahnhof von Stuttgart haben. Gleich ab ins Umerziehungslager, damit die mal „Demokratie“ lernen! :mrgreen:

Extremismusunverdächtig und „gute Demokraten“ sind natürlich im Gegenzug alle, denen es scheißegal ist, wie und wo sie leben und die jede Beglückungsidee ihrer classe politique mit einer hündischen Haltung gebückter Dankbarkeit entgegennehmen.

Fassung

Im Unterschied zu Ihnen, werter Herr Bundestagspräsident und alle ihre genau so werten Kollegen, trage ich es mit Fassung, wenn intelligenzverachtende, volksverkaufende Politikverbrecher enthauptet und erschossen werden. Ja, ich trags sogar mit einer gewissen Heiterkeit.

Das wahre Wort des Tages

Zitat @nerdcore: 1 Jahr nach Snowden wissen wir, dass 'Politiker sind Verbrecher' nicht nur irgend so ein Spruch ist. #ThankYouSnowden

Und einige aus diesem „wir“ wussten das schon lange lange vorher… der wichtigste Unterschied ist aber, dass es inzwischen jeder wissen muss!

Immer die gleiche Leier!

Angesichts des heutigen PResseerklärungs-Bullshits der Bitkom Research, dass deutsche Unternehmen Nachwuchssorgen und einen „Fachkräftemangel“ haben, möchte ich nur kurz die Gelegenheit nutzen, noch einmal auffällig zu verlinken, was ich am 18. Januar 2006 zum Bullshit „Jahr der Informatik“ geschrieben habe.

Auch Unternehmern sei der Text wärmstens empfohlen.

Pass auf, was du sagst!

Es ist schon wieder so weit!

Zum Schluss hat man mir nochmals nahe gelegt, meine Wanderung als Demonstration anzumelden und dass ich aufpassen solle, was ich ins Netz stelle und dass ich das Gespräch nicht veröffentlichen soll […] man habe da noch eine Bitte. Vielleicht nicht alles ins Netz stellen, was mit der Polizei besprochen worden sei. Es könne sonst ausufern.

Unbedingt in gutjahrs blog weiterlesen

Auf die Straße? Wofür?

Für die WM geht ihr auf die Straße, für eure ZUKUNFT nicht?!

[via]

Stuttgart bedankt sich bei den Grünen

In dem Regierungsvermerk vom Mai 2011 heißt es auf der Seite 5: „Das Bemessungsprogramm von Stuttgart 21 sieht keinen Leistungszuwachs von 30 Prozent in der Spitzenstunde vor. Dementsprechend ist dies auch weder im Planfestellungsverfahren noch in den Finanzierungsverträgen vorgesehen.“

Im Klartext: Der Bahnhof soll gar nicht mehr leisten als der alte Kopfbahnhof, und er wird nicht mehr leisten. Das ist im Plan so vorgesehen. Um es ganz deutlich zu sagen: Die Bahn ist überhaupt nicht verpflichtet, dass das teure Neue mehr leisten soll als das Alte. Das Schlimme: Die Bürger, die den offiziellen Versprechungen vertrauten, wurden hinters Licht geführt. Und die regierenden Grünen machten bei diesem üblen Spiel mit. Seit dem 20. Mai 2011 wissen sie Bescheid. Aber sie schwiegen. Und schweigen.

Zitat Stern.de — Stuttgart 21: Ein übles Spiel mit grüner Beteiligung

Nur angemerkt für den Fall, dass noch jemand diese ehemalige Alternativpartei wegen ihrer Reklame für wählbar hält…