Wer schafft es, da zu lachen?!

Ach ja, das ist ja Unterhaltungsprogramm im BRD-Staatsfernsähen ZDF, da „darf“ man über die gerade laufende Scheiße lachen, um sich ein kurzes Gefühl von Befreiung zu geben…

Wer als Kind in der Hand von Christen ist, wird misshandelt!

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie St. Johannesstift in Marsberg gab es in den 50er- und 60er-Jahren massive sexuelle Übergriffe durch Pfleger und Nonnen […]

Die Schilderungen ergänzen Berichte von Ehemaligen zu massiven Übergriffen im St. Johannesstift und an weiteren Kinder- und Jugendpsychiatrien, über die Westpol in den letzten Wochen berichtet hat. Zahlreiche Betroffene geben an, in den Einrichtungen bis in die 70er-Jahre geschlagen und mit Medikamenten ruhig gestellt worden zu sein. Sie seien mit eiskalten Bädern gequält und in Einzelzellen gesperrt worden. Berichte dieser Art kommen von ehemaligen Patienten aus Kinder- und Jugendpsychiatrien in Marsberg, Bad Oeynhausen und Schleswig.

Mit den Vorwürfen der Psychiatrieopfer konfrontiert, zeigt sich die Generaloberin der Vincentinerinnen, Schwester M. Cäcilie Müller, tief betroffenen: „Das löst in mir unendliche Betroffenheit aus und auch ein Stückchen Beschämung, wenn ich sagen muss, dass Schwestern meiner Gemeinschaft mitgewirkt haben diesbezüglich.“

Quelle: Internet

Aber man muss ja eine Internet-Totalüberwachung und datenmäßige Stasi-2.0-Totaldurchleuchtung machen, um Kinder… ja KINDER!!!!… vor Gewalt und sexuellem Missbrauch zu schützen. Das ist vollständig und alldurchgreifend alternativlos. Die religiösen Kinderfickerbunde in der BRD haben indessen im Lande der C-Parteien nichts zu befürchten und bekommen sogar von Staat ständigen, zwangsweise weggesperrten Nachschub an fickbarem Kinderfleisch geliefert. Und natürlich alle Ehrungen. Wegen ihres „sozialen Engagements“. Geld und mit Staatsgewalt eingezogene Mitgliedsbeiträge kommen gleich dazu.

Und morgen wieder im gleichen Kino: Internet totalüberwachen, um die Kinder zu schützen, ganz so, wie es eine gewiss fromme Katholikin und Kinderfickerfreundin wie Beate Merk durch Glotze und Presse propagiert.

Und wem dabei noch nicht kotzübel geworden ist, der bekommt noch einen hübschen kleinen Hinweis obendrauf:

Bislang haben Menschen, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen geworden sind, kein Anrecht auf Entschädigung

Ganz so, als ob die in christlichen Kinderheimen zu Seelenkrüppel geprügelten Seelen jemals eine „Entschädigung“ gesehen hätten. Wi-Der-Lich, diese Journaille!

Big Brother ist alternativlos! Wegen der KINDER!

Die bayrische Justizministerin Beate Merk (CSU) forderte vom Bundesjustizministerium, die EU-Richtlinie zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs aus dem Jahr 2011 endlich umzusetzen. Dazu müsse auch die Vorratsdatenspeicherung eingeführt werden. Sie sei „ein absolut notwendiges Instrument für Ermittler“, sagte Frau Merk der F.A.S.

Quelle: Internet

Wie seltsam, dass man wegen der Kinder immer nur dieses Internet überwachen muss, und zwar präventiv alle seine Nutzer in der BRD oder womöglich gar weltwelt. Seltsam, dass man wegen der Kinder niemals die größte kriminelle Organisation von Kinderfickern in Westeuropa, die hl. röm.-kath. Kirche, überwachen muss. Und seltsam, dass niemals, niemals, niemals im Lande der C-Parteien ein kinderfickender Pfaffe in den Knast geht…

Zensursula 2.0, ich hör dich durch die Presse trapsen! Im schamlosen und kalten politischen Kindesmissbrauch geübt ist ja seit den Stoppschildwünschen die gesamte classe politique, und jetzt ist es an der Zeit, es noch einmal zu probieren — schließlich ist das mit der „Netzpolitik“ jetzt endlich auf dem absteigenden Ast, nachdem ohne nennenswerte Probleme ein Leistungsschutzrecht und eine Kriminalisierung des Datenschutzes zum geltenden Recht gemacht werden konnte. Also nochmal den bewährten psychischen Hebel rausholen, scheiß auf die Kinder, hauptsache, die kriegen das Internet weg.

Kurt Tucholsky über die SPD

Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem 1. August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas –: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.

Die Weltbühne, 19. Juli 1932, Nr. 29, Seite 98

Wenn das Innenministerium sagt…

Wenn das Innenministerium sagt, De-Mail sei sicher, dann hat das ungefähr so viel Wahrhaftigkeit wie die Aussage, dass die Renten sicher seien. Oder, wie die Aussage, dass niemand die Absicht habe, eine Mauer zu errichten.

Welches Interesse Innenministerien daran haben können, dass E-Mail nicht von Sender zum Empfänger verschlüsselt werden, sondern…

  • …erst von Sender zum Provider…
  • …damit sie beim Provider im Klartext vorliegen, prinzipiell im Klartext gespeichert werden können, beliebig automatisert auf Schlüsselwörter und Formulierungen durchsucht werden können, beliebig auf sonstige Weise maschinell ausgewertet und vorsortiert werden können, gelesen und sogar inhaltlich manipuliert werden könnten…
  • …um dann wieder vom Provider zum Empfänger verschlüsselt zu werden…
  • …um schließlich beim Empfänger entschlüsselt zu werden, damit sie gelesen werden können…

…sollte jedem unmittelbar einleuchten, der darüber informiert ist, dass die Geheimdienste der BRD massenhaft und automatisch jede ihnen irgend verfügbare E-Mail mitlesen.

Dass eine relative Gleichgültigkeit gegenüber den im Grundgesetze in hübscher Prosa festgeschriebenen Bürger- und Menschenrechten eine Grundqualifikation für eine Karriere in einem BRD-Innenministerium ist, sollte hingegen zur Allgemeinbildung gehören.

Verschlüsselte Kommunikation über E-Mail geht anders.

Das Wegnehmen von Geld…

Meldung im ZDF-Videotext: Zypern will Auflagen für EU-Finanzhilfe nachverhandeln -- Zyperns Präsident Nikos Anastasiades ... versucht, die von Abgaben bedrohten Kleinsparer zu besänftigen. ... Gleichzeitig drängte er das zyprische Parlament, das Hilfspaket am Montag zu billigen. Dieses sei unverzichtbar, um das Land vor der Pleite zu retten

Das Wegnehmen des gesparten Geldes der relativ Besitzlosen und das Herausgeben dieses Geldes an eine alles korrumpierende und hoch kriminelle Bankenmafia nennt man in einem kleinen Staat mitten in der Europäischen Union jetzt alternativlos… nein… unverzichtbar. Und außerdem ist es doch gar nicht so schlimm. Und eben unverzichtbar.

Man stelle sich mal eine analoge Enteignung der unmenschlichen Bankhäuser vor. Oder besser nicht. Denn die sind ja auch unverzichtbar. Also flugs den Elenden mit staatlicher Gewalt ihr dürres Blut abnehmen, um es den Vampiren einzuimpfen! Schön, dass sich der vampiristische Charakter der Geldherrschaft einmal so deutlich die Maske aus der teuflischen Fratze reißt. Auch, wenn der Anblick dieses Scheusals ausgesprochen unschön ist. Zumindest sollte so jeder lernen können, wo seine Feinde sitzen und dass mit diesen Feinden kein Frieden möglich ist.

Scheiß-Papst, geh sterben!

Wenn sich das nächste Mal so eine Konklave in der sexkindischen Kapelle wegschließt und einen alten Mann aus ihren Reihen zu ihrem Großmotz erwählt, bitte, im Namen der Menschlichkeit, schmeißt einfach den verdammten Schlüssel weg!

Nur, damit einem stundenlange Hirnficksendungen in diesem mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsrundfunk erspart bleiben, die schließlich sogar bei Nichtkatholiken und Nichtzuschauern wie mir ihre hirnlösende Wirkung entfalten — einfach, weil Mitmensch Doof von Nebenan glaubt, dass es ein total wichtiges Ereignis für sein Leben wäre, weil es ja im Fernsehen ist und dort wie ein total wichtiges Ereignis präsentiert wird. Natürlich ist Mitmensch Doof, der eine sanfte Seele wie mich mit dieser religiösen Hirnkackscheiße vollquasselt, auch nicht katholisch. Aber dafür gibt es ihn hundertfach und tausendfach. Und quasselnd.

Verdammte Scheiße, es ist mir egal, vor welchem nach Kinderfick und Geldgier stinkenden Judasjünger die Katholen ihren Bückling machen, um irgendwelches Gold an den verrotteten Griffeln zu knutschen! Dieses Pack gehört nicht geehrt, sondern es gehört vor Gericht. Wegen Ausbeutung, Missachtung der Menschenrechte, systematischen und bandenmäßigem sexuellen Missbrauch von ausgelieferten Menschen, systematischer Vertuschung eigener Kriminalität, Verweigerung medizinischer Hilfe bei drigend hilfebedürftigen Menschen, jahrelanger Prügelgewaltanwendung gegen ausgelieferte Kinder in Internaten und Heimen, jahrelanger Ausbeutung von Menschen in Zwangsarbeit, unendlicher Geldgier, die vor keinem Betrug und keinem Raub zurückschreckt, maßloser Heuchelei und einem Stolz noch größer als die Verblendung Luzifers.

Deshalb nochmal meine Bitte: Wenn sich das nächste Mal über hundert Männer, die den Fortschritt der Gesellschaften in der Welt mit aller Gewalt aufzuhalten trachten, in diesem mit Sklaverei und Raub finanzierten Prunkbau der katholischen Raubmordkreuzritter verschanzen und wegschließen, schmeißt den verdammten Schlüssel weg! Und vergießt Türen und Fenster mit Beton. Macht einen Bau daraus wie aus dem Kernkraftwerk Tschernobyl! Lasst sie in ihrem höllischen Mief ersticken, statt diesen Mief mit medialer Gewalt in jede verdammte Seele zu drücken.

„Demütig“ soll er sein, der neue?! Immer wieder habe ich das heute gehört. Und gelesen. Und wieder gehört. Lässt sich „Heiliger Vater“ nennen und soll „demütig“ sein?! Sagt mal, Leute, merkt ihrs noch?! Hört auf damit, eure Gehirne in der Glotze zu baden, als ob ihr kein Leben hättet! Und fangt — verdammt noch mal! — damit an, eure Gehirne zum Denken zu benutzen!

Und lasst dieses verfickte, unmoralische Pack von Wasserpredigern und Weinsäufern in seinem eigenen Todesmief ersticken, statt euch diesen Mief wie ein Parfum aufzutragen, nur weil es gerad so schwülstig dünstelnd durch die Glotze fließt!

Plonk.

Stuttgart bedankt sich bei den Grünen

In dem Regierungsvermerk vom Mai 2011 heißt es auf der Seite 5: „Das Bemessungsprogramm von Stuttgart 21 sieht keinen Leistungszuwachs von 30 Prozent in der Spitzenstunde vor. Dementsprechend ist dies auch weder im Planfestellungsverfahren noch in den Finanzierungsverträgen vorgesehen.“

Im Klartext: Der Bahnhof soll gar nicht mehr leisten als der alte Kopfbahnhof, und er wird nicht mehr leisten. Das ist im Plan so vorgesehen. Um es ganz deutlich zu sagen: Die Bahn ist überhaupt nicht verpflichtet, dass das teure Neue mehr leisten soll als das Alte. Das Schlimme: Die Bürger, die den offiziellen Versprechungen vertrauten, wurden hinters Licht geführt. Und die regierenden Grünen machten bei diesem üblen Spiel mit. Seit dem 20. Mai 2011 wissen sie Bescheid. Aber sie schwiegen. Und schweigen.

Zitat Stern.de — Stuttgart 21: Ein übles Spiel mit grüner Beteiligung

Nur angemerkt für den Fall, dass noch jemand diese ehemalige Alternativpartei wegen ihrer Reklame für wählbar hält…