Und in den USA…

Und in den USA verteidigt jetzt die Nationalgarde die Freiheit, die Demokratie und die Menschenrechte gegen die Menschen, um „Frieden und Ordnung wiederherzustellen“, nachdem sich die Bewaffung der US-Polizeien nach einem der ganz normalen und im Regelfall ungeahndeten Polizistenmorde an einem Nig… ähm… Neg… ähm… Afroamerikaner als nicht mehr hinreichend erwiesen hat.

Der gewünschte Mensch

Willenlose, gehorsame Menschen, die sich aus Angst vor Repressalien der Institution unterordnen und sich überwachen lassen

#Neuland — Brief an Angela Merkel

Der folgende Text ist ein Vollzitat eines Kommentars von smartysmart34 im Forum von Heise Online:

Sehr geehrte Frau Merkel,

So so, das Internet ist also Neuland. Wirklich interessant. Wenn ich von den ersten — noch textbasierten Anfängen ausgehe, dann überschlage ich das Alter des Internet mit ca. 23 Jahren (Öffnung für die Kommerzielle Nutzung 1990 durch die NSF). Und selbst wenn ich den Beginn der Massennutzung durch Amazon (1995), Facebook (2004) und Google (1998) zugrunde lege, so komme ich doch immerhin noch auf 10 – 15 Jahre. Das sind ja nur je nach Rechnung zwischen 4 und 6 Legislaturperioden, das kann man schon mal übersehen.

Aber die eigentliche Frage ist doch: Was daran ist wirklich neu?

Grob vereinfacht nutzen Menschen das Internet um miteinander zu kommunizieren. So gesehen ist es die logische Weiterentwicklung folgender Kette: Persönliches Gespräch → Brief → Telegramm → Telefonat → „Internetprotokoll der Wahl hier einfügen (Mail, Messenger, Blog, etc.)“

Die grundsätzliche Frage hierbei lautet: Wieviel dieser Kommunikation muss ich als Staat mitlesen und auswerten können? Und zwar unabhängig vom Trägermedium. Wieso muss angeblich der E-Mail-Verkehr überwacht werden, die Briefpost aber nicht? Wieso sollen SMS und Chat mitgelesen, persönliche Gespräche aber nicht abgehört werden?

Die Forderung der diversen Geheimdienste kann man übersetzen mit: „Sicherheit kann es nur geben, wenn wir jede Form der zwischenmenschlichen Kommunikation überwachen können.“

Oder anders gefragt: Wieviel Privatheit darf/soll sich eine Demokratie gönnen? Und wenn man zur Wahrung der Sicherheit tatsächlich alle Inhalte überwachen muss, wieso hat das dann ohne diese Überwachung die letzten 60 Jahre so gut funktioniert?

Apropos Sicherheit. Immer wieder lese ich von „Sicherheit garantieren“, „Hundertprozentige Sicherheit erfordert Überwachung“.

Lassen Sie mich dazu sagen:

Niemand will hundertprozentige Sicherheit. Die kann es nicht geben. Das Konzept nennt sich „allgemeines Lebensrisiko“. Das Leben ist riskant, und es endet im Allgemeinen mit dem Tod. Geht es um das Verhindern von Toten? Dann schlage ich in ungefähr dieser Reihenfolge folgende Maßnahmen vor:

  • Freizeitaktivitäten verbieten
  • Hausarbeiten verbieten
  • Autos verbieten
  • Rauchen verbieten
  • Alkohol verbieten

Registrieren wir Küchenmesser, nur weil damit auch Körperverletzungen zugefügt werden? Verbieten wir Briefe, weil man damit Briefbomben verschicken kann? Werden die Käufer eines Hammers überwacht und bespitzelt, weil man damit Menschen verletzen kann? Das Missbrauchspotential einer Sache rechtfertigt noch lange nicht die Überwachung all derer, die sie friedlich verwenden.

Empfehlenswert in diesem Zusammenhang sind die letzten 40 Minuten des Films „I, Robot„.

Zusatzfrage: Wie viele Terror-Opfer gab es in Europa in den letzten 10 Jahren?

Kommen wir noch einmal zurück zum Internet, und ob es wirklich neu ist.

Es gibt tatsächlich einen Aspekt am Internet, der im Vergleich zu den bisherigen Kommunikationsmedien neu ist: Das ist die schnelle Erreichbarkeit von vielen Empfängern bzw. der schnelle Meinungs- und Informationsaustausch zwischen vielen Teilnehmern. Die Frage ist in meinen Augen: Kann ein solcher Austausch tatsächlich eine Gefahr für eine Demokratie sein, oder muss dieser nicht erst recht in einer Demokratie gefördert werden?

Wie kann es sein, dass die freie Kommunikation unter Bürgern vom System als „gefährlich für die innere Sicherheit“ bzw. „Risiko“ eingestuft wird? Müssen wir uns dann nicht eher die Frage stellen, ob das System in der vorhandenen Form vielleicht nicht mehr zur realen Gesellschaft passt?

Anders formuliert: Wenn es in einem System / einer Gesellschaft so viel Ungerechtigkeit und Unzufriedenheit gibt, dass sich einzelne Gruppen nur noch mit Gewalt zu helfen wissen, dann ist die Unterdrückung dieser Gewalt der falsche Ansatz. Ziel sollte vielmehr sein, die Lebensbedingungen so anzupassen, dass es keinen Grund zur Gewalt gibt.

Aber selbst wenn man anerkennt, daß es in einer derart großen Gesellschaft immer eine Seite gibt, die sich benachteiligt oder unterdrückt fühlt, und dass es immer gewaltbereite Chaoten gibt, so stellt sich doch die Frage: Löse ich das Problem mit flächendeckender Überwachung der 99% friedlichen Bürger?

Nehmen wir an, wir würden es versuchen. Alle zu überwachen. Ich sehe dabei zwei große Probleme:

  • Diejenigen, die sich wirklich kritische Nachrichten zukommen lassen wollen, können
    1) Technisch verschlüsseln. Das wirkt garantiert. Aber auch normale, um ihre Privatsphäre besorgte Menschen verschlüsseln informationen. Sind diese dann automatisch auch im Fahndungsraster?
    Das Ergebnis würde den Überwacher jedenfalls nicht weiter bringen.
    2) Oder man entwickelt eben einen „Sprachcode“, in dem z.B. Wörter und Formulierungen andere Bedeutungen haben. Die Semantik wird verändert und man bleibt ganz ohne technische Verschlüsselung ganz ohne Verdacht. Aber der „Abhörende“ versteht wieder nichts. Bringt den Überwacher also auch nicht weiter.
  • Alle anderen (die normalen Bürger) haben ein viel größeres Problem. Es geht schließlich nicht darum, dass irgendwo ein Volkspolizist die eMails liest. Diese Überwachung läuft in den heutigen Szenarien maschinell. Ein Programm analysiert Inhalte und Zusammenhänge und legt basierend auf den Ergebnissen neue Informationen an. Simples Beispiel:
    Sie bestellen beim Versandhandel parfumfreie Body-Lotion. Zwei Monate später bestellen Sie Vitaminpräparate. Ab dieser Bestellung sind sie im System als mit hoher Wahrscheinlichkeit „schwanger“ gespeichert. Sie haben das nie behauptet, sie sind es vielleicht nicht, Sie haben die Produkte vielleicht nicht mal für sich selbst bestellt. Dem System ist das egal.
    Das Beispiel zeigt: Es geht nicht um das, was man selbst sagt oder tut, sondern um das, was hineininterpretiert wird. Und das ist für den Betroffenen intransparent. Aber nach genau dem gleichen Muster landet man ggf. auf einer Terrorliste, in einer No-Fly-Datenbank oder in sonst einem der geheimen Register. Bringt uns das weiter? Sicher nicht.

Über all dem geht es für mich um die Frage. Wie weit vertraut der Staat seinen Bürgern und wer kontrolliert wen.

Kontrolle muss von unten nach oben passieren. Die Bürger müssen wissen, was der Staat und seine Organe tun. Wieso etwas passiert. Und in wessen Interesse es ist. Der Staat selber darf seine Bürger nicht überwachen. Zumindest nicht grundlos und unkontrolliert. Denn das wäre ein Misstrauensvotum gegen die Gesellschaft. Und wenn ein Staat seinen Bürgern grundsätzlich misstraut, dann muss er sich immer fragen:

  • Wieso sollten die Bürger dann mir vertrauen?
  • Und: Wenn „ich“ als Staat meinen 80 Millionen Mitbürgern grundsätzlich nicht vertraue, dann liegt das Problem wahrscheinlich auf meiner Seite.

In diesem Sinne: Aufwachen!

Ein besorgter Bürger ohne das Vertrauen, sich hier öffentlich zu seiner Meinung zu bekennen.

Übersetzungstabelle Deutsch -> Politik

  • Moslem, der mordet = Terrorist
  • Nichtmoslem, der mordet = Geisteskranker
  • Neonazi, der mit Wissen der Geheimdienste mordet = Dönermord
  • Mensch, der den Neonazi am Mord hindern will = Chaot
  • Mensch, der sein Demonstrationsrecht ausübt = Linksextremist
  • Soldat, der im Auftrag des Staates mordet = Held
  • Staatsführer, der mordende Soldaten in den Mord schickt = Kandidat für die Verleihung eines Friedensnobelpreises
  • Anderer Staatsführer, der den mordenden Soldaten mordende Soldaten entgegensendet = Schurkenstaatanführer
  • Geldgier, Erdöl und Machtgeilheit = Moral

Warum 2012 noch rasch die Welt untergehen sollte

Weil am 1. Januar 2013 der so genannte „Europäische Stabilitätsmechanismus“ in Kraft tritt, der die weitere Umverteilung aller Güter von den Mittellosen zu den eh schon Besitzenden zum Gesetz macht — und weil die Arschlöcher, die sich für dieses Schandgesetz die Taschen mit Bestechungsgeld vollgestopft haben, anlässlich ihres Hochverrats in obszöner Weise einen von Zukunft, Wirtschaft, Wachstum, Wohlergehen für alle und vor allem von Demokratie und Menschenrechten in Europa erzählen werden.

Weil man ab 2013 selbst dann noch eine so genannte „Rundfunkgebühr“ zum Erhalt des staatlichen Verdummungs- und Propagandaprogrammes bezahlen muss, wenn man sich nicht einmal mehr den Strom für seine Wohnung leisten kann.

Weil die CeBIT 2013 unter dem Motto „Shareconomy“ laufen wird und damit zementhaft klar wird, dass nach den Jahren des freien Flusses von digitalen Gütern und der immer weiter zunehmenden Kriminalisierung dieses freien Flusses endlich wieder die gute alte Enteignung, Verdummung und Abzocke ausgebreitet werden kann.

Weil auch 2013 die P’litiker und die Großkopferten der Contentindustrie vom Internet sprechen werden wie ein Blinder vom Lichte.

Weil 2013 ein Leistungsschutzrecht kommt, bei dem schon der Name vollständig falsch ist. Das Wort ist ein Kompositum, und weder „Leistung“ (für das halbautomatische Übernehmen von Agenturmeldungen), noch „Schutz“ (für ein absurdes Standesrecht, das von Lobbyisten gegen die Bevölkerung in Deutschland durchgesetzt wurde) noch „Recht“ sind für diesen Scheiß angemessene Wörter.

Weil auch 2013 noch die Gestalten frei herumlaufen werden, die betrügerische Abzock-Geschäftsmodelle im Internet betreiben und damit jeden Monat mindestens eine halbe Million Euro ergaunern; weil diese Riesenarschlöcher auch 2013 jederzeit unter Vorlage ihres Personalausweises irgendwo ein neues Bankkonto eröffnen können, ohne dass sich ein Staatsanwalt für sie interessiert, während sich die Gefängnisse in der BRD mit Schwarzfahrern füllen.

Weil 2013 die hundertste Tour du Dopage Tour de France stattfindet, diesmal zwar ohne stundenlange Drogenmissbrauchsshow im BRD-Staatsfernsehen, aber im Hintergrund wird bei den (auch von Leuten, die sich nicht einmal mehr den Strom für ihre Bude leisten können, bezahlten) Dummsendern bereits alles dafür vorbereitet, dass spätestens die 103. derartige Veranstaltung wieder als Dauerwerbesendung für die Radsport-Sponsoren stundenlang in die Hirne ätzen kann. Und zwar, indem man nicht für die Werbung kassiert, wie das sonst üblich ist, sondern indem man einen größeren zweistelligen oder dreistelligen Millionenbetrag für die Senderechte an der Dauerreklame bezahlt.

Weil die Journaille und die Glotze im Juli drei Wochen lang während der Europameisterschaft im Frauenfußball so tun können, als hätte der Frauenfußball auch sonst (außer für die Spielerinnen) irgendeine größere Bedeutung, und weil bei der contentindustriellen Aufführung dieser Lüge an nationaltümendelndem Jubelgebrüll zum Vergessen der deutschen Trübnis nicht gespart werden wird.

Weil 2013 die Wahl zum achtzehnten Deutschen Bundestag ist, in der das gleiche, alternativlose p’litische „Programm“ fünf verschiedene Namen trägt und von fünf verschiedenen Werbefirmen in idiotische Slogans und psychomanipulative Bilder umgesetzt werden wird.

Weil auch nach der Bummstagswahl 2013 von den P’litkverbrechern aller Couleur wieder einmal alles vergessen werden wird, was vorher in prollen Worten von großen Plakaten herab und mit gut geübter ernster Geste in die Kameras der Journaille und der Glotze hinein versprochen wurde.

Weil auch 2013 keiner dieser Hochverräter vor einem Gericht stehen wird, der für die verfassungswidrige Installation des Staatstrojaners 0zapftis auf Computern verantwortlich war.

Weil auch 2013 keiner dieser Staatsverbrecher und Mordbrennergehilfen eines deutschen Inlandsgeheimdienstes vor Gericht stehen wird, der jahrelang eine braune Mörderbande aktiv unterstützt und anschließend die Beweise geschreddert hat.

Weil auch 2013 fast jeder Mensch in der BRD still für sich darauf hoffen wird, dass es mit ihm schon nicht so schlimm kommen wird, wenn er sich nur unauffällig und ruhig genug verhält und ja niemals etwas zu den immer übleren Zuständen in Deutschland sagt oder gar Widerstand dagegen leistet — und nachdem sein Kollege entlassen wurde und jetzt der Willkür deutscher Hartz-IV-Elendsämter ausgeliefert ist, wird er gleich noch etwas duckmäusiger und unauffälliger und stiller, obwohl das kaum möglich erscheint.

Weil auch 2013 die paar Menschen, die das alles nicht hinnehmen wollen, in ihrer Mehrzahl daran glauben, dass sie innerhalb dieses komplett kaputten Systemes wirksamen Widerstand leisten könnten, statt dass sie den gebieterischen Zwang sehen, dieses komplett kaputte System abzutun. Vielleicht werden sogar einige von ihnen eine neue Partei gründen, die Farbe türkis wäre etwa noch frei…

Würde Niburu doch 2012 noch kommen und schmetternd auf diesen kranken Planeten stürzen! Oder die Sonneneruption! Oder irgendwas, hauptsache, es beseitigt diese ganze Scheiße, die sonst so sicher kommen wird, bevor sie richtig entstehen kann!

Die Welt muss einfach 2012 noch untergehen! Jede Hoffnung ist sinnlos.

Für die Welt bin ich verloren – bald schon ganz vergessen
Lebe unter Schatten – suche Überzeugung
Doch mein Zorn ist vergangen und der Amboss zerbrochen
Die Stücke auf den Boden – ein Schmelzen in der Stille

Ich halte meinen Kopf über der Oberfläche
Versuche zu atmen… halt Ausschau nach Land
Ich richte ein Auge auf den fernen Horizont
Warte auf Hilfe… klammre am Firmament

Die Angst ist mein Kreuz – schwer auf meinen Schultern
Lerne geduldig zu sein – verbrenne um frei zu sein
Mein Geist ist so stark doch mein Körper zerbrochen
Mein Vater im Feuer – ein Sterben um zu Überleben

Covenant: Phoenix (Album: Sequencer) | YouTube-Direktlink

Zu 90 Prozent vom Jobcenter „sanktioniert“

YouTube-Direktlink

Zu dick angezogen

Sechs Grad Celsius, nasskalt. Auf dem Flüchtlingscamp in Berlin werden genau in diesem Moment Menschen von Polizeibeamten verhaftet, und zwar mit der „Begründung“, sie trügen „übermäßige Kleidung“. Ganz so, als hoffte die Polizeiführung darauf, dass sich das „Problem“ mit den dort demonstrierenden Asylbewerbern durch Unterkühlung „biologisch löse“.

Aktueller Nachtrag: Vor wenigen Minuten haben die Polizeiamten damit begonnen, sich Helme aufzusetzen und stehen mit Schlagstöcken bereit, den Pariser Platz gewaltsam zu räumen. Die Einzelheiten des Räumungsplanes wurden vor wenigen Minuten im Polizeifunk besprochen. Alles weitere wird morgen überall zu lesen sein, außer vielleicht in der Milliardärspresse und im Staatsfernsehen…

Müll hat einen Namen: „Nespresso“

Ich frage den Verkäufer, was so eine Stange mit Kapseln kostet. „10 Kapseln ungefähr 3,50 Euro!“ Ich überschlage im Kopf: Das heißt also 35 Cent pro Stück. Bei circa 6 Gramm Kaffee pro Kapsel. Das sind… Ich rufe begeistert aus: „Krass, das sind ja nur 60 Euro pro Kilo Kaffee!“ Er strahlt mich an. Ironie versteht er auch nicht.

Sind die Jungs irre? Für 60 Euro bekomme ich wilden, handverlesen Dschungel-Kaffee mit Öko-Premium-Siegel, der so fair gehandelt wurde, dass ein äthiopischer Kaffeesammler seine Kinder in Berlin Theaterwissenschaften studieren lassen kann. Doch eines interessiert mich noch, und ich wende mich dem Verkäufer erneut zu: „Diese Aluminiumkapseln — muss das wirklich sein?“ Ich erheische ein kurzes nervöses Zucken über der linken Augenbraue des Verkäufers. Er meint vorsichtig: „Aluminium ist das beste Material für die Aufbewahrung natürlicher Aromen!“ Ich antworte energisch: „Schon, aber laut eigenen Angaben von Nespresso werden derzeit 12300 Nespresso-Espressi pro Minute getrunken. Bei verarbeiteten 1,1 Gramm Aluminium pro Kapsel, kommt man damit auf 13,5 Kilo in der Minute, 811 Kilo in der Stunde und 19 Tonnen am Tag. Man schätzt jährlich entstehen durch Nespresso ca. 6000 Tonnen Metallabfall. Das entspricht einem Schrotthaufen, der entsteht, wenn man den Eifelturm zersägt!“ Er sieht mich fassungslos an. Rechnen ist offensichtlich ebenfalls nicht seine Stärke.

Den ganzen Text gibts im Futterblog — Müll hat einen Namen: Nespresso

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