S.A.A.R.T.

AMOK KOMA ResistantX

Wer trotz der reißerischen Berichterstattung über ResistantX und den „Amoklauf“ von Emsdetten nicht weiß, was das bedeutet:

S.A.A.R.T. = Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente, Tod

In dieser Formel hat Bastian, zurzeit besser bekannt unter seinem Pseudonym ResistantX, das in der bundesdeutschen Gesellschaft vorgezeichnete „Leben“ durchaus zutreffend zusammengefasst. Er hat überhaupt viel Material gegeben, das ein deutliches Licht auf seine Motivation und seinen emotionellen Zustand wirft; und sein Leben lässt sich in seinem zurzeit noch verfügbaren Blog seit 2004 zurückverfolgen.

Was sich dort und in den archivierten Versionen seiner Website lesen lässt, passt so gar nicht zum medial transportierten Bild einer stumpfen, durch „Killerspiele“ verrohten Mordmaschine, sondern spiegelt — bei aller emotionellen Unreife — das Leben und die Gedankenwelt eines Fühlenden und Denkenden wider. Dass er mit seiner Tat eine gesellschaftliche Entwicklung, die ihm selbst die Luft zum Atmen raubte, nicht überwand, sondern, wie wir alle gerade an den flackernden Volksempfängern und im blutigen Auswurf der Rotationsmaschinen verfolgen können, sogar stärkte, kann ihn jetzt nicht mehr deprimieren. Dafür kann es die anderen Fühlenden und Denkenden, Menschen wie mich, umso mehr traurig stimmen — und darin bestätigen, dass Gewaltfreiheit keineswegs schlecht und feige ist, und dass Gewalt niemals andere Opfer des entmenschten Prozesses, der zurzeit über die Gesellschaft abläuft, sondern allein und ausschließlich die fettgefressenen und zynischen Profiteure des gegenwärtigen Ausverkaufs Deutschlands, die wahren Feinde der hier lebenden Menschen, treffen sollte.

Ja, der letzte Satz enthielt ein nur dürftig verklausuliertes Bekenntnis zur Gewalt, und zwar ausschließlich zu der Gewalt gegen eine Gewalt, die den Menschen hier das Leben raubt. Da Gewalt hier allgemein und gesellschaftlich anerkannt verherrlicht und als legitimer Lösungsweg betrachtet wird, mag ich hinter dieser Akzeptanz auch nicht mehr länger zurückstehen.

Wer mag, darf in mir jetzt gern einen Irren, einen zukünftigen Amokläufer oder Terroristen sehen. Ich kann niemanden daran hindern, zu sehen, was er sehen will. Wer mich kennt oder wer auch nur gründlich mitliest, was ich schreibe, der weiß, dass ich nichts anderes bin als ein Marginalisierter der Globalisierung; ein Namenloser aus der feigen Armee der Verlierer des Prozesses, der zurzeit über die Gesellschaft abläuft; ein Sanftmütiger und Zerschlagener neben der unvermeidlichen Mülltonne im Lande Überfluss. Und das Ärgerlichste für ein zu schnelles Urteil im Bierdunst des Stammtisches ist dieses: ich habe niemals ein so genanntes »Killerspiel« gedaddelt. Mein äußerster spielerischer Gewaltexzess war es, dass ich in der Mitte der Achtziger Jahre mit großem Vergnügen »Galaga« mit Markstücken gefüttert habe und bunten insektoiden Aliens ihre fiepsenden Pixelleben ausgetrieben habe.

Den Opfern Bastians, die zuvor auch Opfer des gleichen gesellschaftlichen Prozesses geworden waren, der auch die Tat Bastians hervorbrachte, drücke ich mein Mitgefühl aus. Nicht ist’s genug damit, dass sie jetzt ein persönliches Trauma zu bewältigen haben, das kein Mensch so leicht wegsteckt; sie werden jetzt auch p’litisch instrumentalisiert, um noch mehr Zensur, staatliche Gewalt und Unterdrückung in der BRD zu legitimieren. Dass die meisten dieser jungen, von Konsum und Medienwahn verblendeten Menschen es wohl nicht bemerken werden, was ihnen von p’litischer Seite widerfährt, macht es kein bisschen weniger übel. Sie sind an einem Tag gleich Opfer zweier sinnloser, Menschen verachtender, zynischer Kämpfe geworden — und mancher von ihnen wird danach noch zum dritten Male Opfer werden, wenn seine Seele verachtet wird, während die unmenschliche Contentindustrie um Stories und bewegende Bilder kämpft, mit deren Hilfe die Werbung besser am totalitären Markt verkauft werden kann. Vielleicht wird sich sogar unter dem Druck der ganz normalen Not im Lande Überfluss mancher so weit prostituieren, dass er sein eigenes »Schicksal« ganz »exklusiv« für dreißig Silberlinge an die Journallie verkauft. Eine solche Stumpfheit gegenüber der eigenen Seele ist leider normal, sie ist das Gegenbild der Stumpfheit eines Mordrennenden, der zornberauscht hilflos wahllose Opfer in seiner Schule sucht.

Die Ware Mensch ist nicht der wahre Mensch!

Ebenfalls möchte ich den Eltern und Freunden Bastians mein Mitgefühl ausdrücken. Wenn ich Bastian gekannt hätte, wäre er gewiss auch einer meiner Freunde geworden — und traurigerweise wäre er ein weiterer Freund von mir geworden, der den Freitod stirbt. Auch ohne Bastian gekannt zu haben, bin ich erschüttert, als wäre einer meiner wenigen Freunde gestorben. Mir ist nach dem Lesen der vielen Abriebe seiner Persönlichkeit, die Bastian im Internet hinterließ, zumute, als hätte mir jemand mit einem schweren Gegenstand auf dem Kopf geschlagen. Tatsächlich zeige ich alle Reaktionen eines Trauernden, ich kann nicht mehr richtig schlafen und habe diesen Trübblick, der die bunte bunte Welt so grau macht. In diese Niedergeschlagenheit mischt sich jedoch eine gehörige Portion Wut .

Eine reich sprudelnde Quelle dieser Wut ist leicht zu benennen. Als jemand, der keine Glotze verwendet und den Zeitungen nicht traut, informiere ich mich beinahe ausschließlich über das Internet. Ich durfte hilflos miterleben, wie alle Publikationen Bastians im Internet durch eine widerrechtliche und verachtenswerte polizeiliche Zensurmaßnahme nach und nach verschwanden. Diese Zensur betraf wahllos allen Text und war damit ebenso wahllos wie die Opfer, die einem Mordläufer vor die Flinte kommen: Beiläufiges zu seinem Alltag ging ebenso in das Nichts wie ein ziemlich verzweifelter Hilferuf in einem Forum und wie die gruselig zwischen Wärme und Wahnsinn schwebenden Texte, die Bastian im Vorfeld und in der Planung seiner Tat schrieb und veröffentlichte.

Es geht bei einer solchen Zensur nicht um eine Sicherung von Beweisen, die fraglos und selbstverständlich zu den Aufgaben der Polizei gehört — die Daten sind so kopierbar wie alle Daten; sie brauchen für die Sicherung nicht entfernt zu werden, wie etwa ein Projektil oder eine Zigarettenkippe vom Tatort. Es geht vielmehr darum, von jemandem, der schon tot ist und der in der Form seines Sterbens auch noch sein völliges Scheitern unübersehbar dokumentiert hat, jene Spuren aus der Welt zu nehmen, die er für Freunde und Interessierte hinterlassen hat. Was sich in dieser kalten und Menschen verachtenden polizeilichen Vorgehensweise zeigt, ist der gleiche grimmige Geist, der in düstersten deutschen Zeiten Bücher verbrannt hat. Wenn Bastian in seinem Abschiedsbrief die Polizeibeamten zusammenfassend als »Fascholizei« benennt, so hat die Polizei durch diese Maßnahme die Wahrheit dieses zunächst unreif und pauschal wirkenden Urteiles in grausamer Weise bestätigt.

Wo da die grausame Weise ist? Dass ein schon toter Mensch noch einmal mundtot gemacht wird; dass man einen Toten noch einen zweiten Tod sterben lassen will, das ist grausam. Unnötig grausam und damit ebenso roh und barbarisch wie die Tat Bastians. Vor allem auch allen Freunden und Angehörigen gegenüber. Und es ist nicht weit entfernt von den Methoden staatlichen Terrors, die in faschistischen Gesellschaften Normalität sind und waren.

Dass diese Grausamkeit auch noch p’litisch nützlich, vielleicht sogar p’litisch angeordnet ist, das führt zu einem sehr unguten Eindruck über die Zustände in der BRD. Wie sehr hat sich unter dem Schutz von aus dem Internet entfernten Informationen zum Hintergrund der schrecklichen Eeignisse doch die P’litik darauf gestürzt, die Dskussion in eine Richtung zu lenken, die ihr genehmer ist als eine längst überfällige Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen der letzten zwanzig Jahre.

Die in keiner Weise vernünftig zu rechtfertigenden, faschistoid anmutenden Zensurmaßnahmen der Polizei haben einen p’litischen Nutzen, da sie die propagandistisch nützliche Aufführung ganz bestimmter Lügen über die Natur der Vorfälle von Emsdetten unterstützen. Es ist möglich, unbelastet von den wirklichen Hintergründen der Tat immer wieder das Reizwort „Killerspiele“ in die medialen Räume zu werfen. Dies deutet deutlich auf Verflechtungen hin, die auch der stumpfesten Einsicht klar machen, dass dieser Staat BRD noch viel maroder ist, als das vorher schon zu ahnen war. Tatsächlich ist dieses unlegitimierte Handeln von Polizeibehörden in einem rechtsfreien Raum nur noch mit einem Wort zutreffend zu bezeichnen: wir leben in einem Polizeistaat. Das Recht hat darin keine besondere Bedeutung mehr, es dient bestensfalls noch zur Legitimierung des Knüppels, mit dem ein zu aufrecht gehender Teil der Bevölkerung unten gehalten werden kann, wenn er sich mit der überreich dargebotenen »Unterhaltung« nicht bescheidet. Unter den derzeitigen Umständen, unter denen skrupellose Verbrecher und Volksverkäufer zu Amt und Ansehen kommen, kann es einem Menschen durchaus zur Ehre gereichen, wenn ihn sein Weg in ein Gefängnis führt.

Hinweis an die Leser, insbesondere an Leser, die nicht in der BRD leben: Dieser hier publizierte Text ist gewissermaßen eine „Sicherheitskopie“ des gleichen Textes, den ich in meinem zurzeit noch vorhandenen Blog in der BRD veröffentlicht habe. Andere Menschen, die über das Thema des Mordlaufes von Emsdetten geschrieben haben, sind bereits mit polizeilicher Zensur oder gezielter Einschüchterung mundtot gemacht worden. Es geht mir und anderen keineswegs um eine Verherrlichung oder auch nur Verharmlosung einer schrecklichen Gewalttat eines verzweifelten Einzeltäters. In der BRD wird zurzeit eine groß angelegte Vertuschung in den staatlichen und wirtschaftsfinanzierten Medien versucht: Die wahren und ungewöhnluch gut dokumentierten Motive und Hintergründe der Mordversuche und des Selbstmordes Bastians werden systematisch verschleiert, während die Aufmerksamkeit der Menschen einseitig auf das Thema von Computerspielen mit expliziten Gewaltdarstellungen gelenkt wird, die propagandistisch als „Killerspiele“ bezeichnet werden. Dies geschieht offenbar, um eine an sich seit langem überfällige, breite Diskussion um gesellschaftliche Fehlentwicklungen in der BRD zu verhindern und ebenso überfällige Veränderungen zu unterdrücken. Es sind die Profiteure dieser Fehlentwicklung, die Angst vor einer Veränderung haben, und die staatlichen Behörden der BRD vertreten in himmelschreiender Einseitigkeit nur die Interessen der Profiteure dieser Fehlentwicklung. Das Schweigen über die Ursachen einer schrecklichen Gewalttat legt den Nährboden für die nächste schreckliche Gewalttat, die gewaltsame Unterdrückung der Wahrheit durch staatliche Behörden der BRD lässt die Verzweiflung und damit den Grimm und die Brutalität solcher barbarischen Taten eher noch anwachsen. Der politische und gesellschaftliche Zustand der gegenwärtigen BRD ist traurig und beklagenswert, er muss unbedingt verändert werden, so lange dies noch in relativ friedlicher und unblutiger Weise möglich ist.

Quelle des Bildes: Didi Dodo Dada Block

16 Kommentare

  1. Nur mal so als Kontrast zu dem wie hierzulande die gesellschaftliche Diskussion geführt wird und wie man sie führen könnte:
    Wie können demokratische Verhältnisse geschaffen werden, die nachhaltig sind und welche die Menschen aktiv mittragen?

  2. Irgendwie möchte ich es kommentieren, bin aber sprachlos……. ein sehr schöner Bericht!

  3. […] Als vor ein paar Wochen ein gewisser Bastian seinen Mordlauf durch eine Realschule in Emsdetten zelebrierte, sprach die gesamte politische Kaste von den gefährlichen Killerspielen, die jetzt unbedingt verboten werden müssen, damit sich so etwas nie wiederholt. Die Motive, die Bastian selbst geäußert hat, wurden zunächst zensiert und dann totgeschwiegen. […]

  4. Hallo,
    also ich finde es ziemlich abartig wenn Menschen die oft selbst noch Kinder sind zum Spass auf Menschen schiessen, auch wenn es sich dabei nur um virtuelle handelt. Wenn es denen nur um den Schiess-Sport ginge, wäre das ganze perfekt simulierte Blutbad, Schmerzensschreie, Gemetzel, Vergewaltigungen und Abschlachten doch gar nicht nötig. Warum müssen es denn überhaupt Menschen sein auf die man zielt, oder die hier virtuell zu Tode gequält werden, wieso gehen die nicht in den Schützenverein und schiessen auf Zielscheiben ? Wenn es also wirklich um das simulierte Töten von Menschen geht und nicht nur um „harmlosen“ Waffenfetischismus, dann trifft das Wort Killerspiel doch tatsächlich zu, alles andere wäre eine völlig ignorante Verharmlosung. Das sollte man sich bewusst machen.
    gruss, eure Linda

  5. Linda, es geht ja gar nicht um das „simulierte töten“ sondern um den Wettbewerb der Spieler, die gegeneinander antreten, vergleichbar mit Schach. Beim Schach weihnt man der Spielfiguren auch keine Träne nach, wenn z.B. der Bauer vom Springer „niedergemetzelt“ wird…. Desweiteren ist mir kein Spiel bekannt, das kommerziel vom Hersteller so vertrieben wird und in einer großen Community gespielt wird, bei dem man Spielfiguren „vergewaltigen“ muss(bei GTA4 konnte man sich mit einem nichtkommerziellen Patch oberkörperfreie gepixelte Frauen freischalten, sowas sieht man ja im Fernsehn nie…). Desweiteren stellen quasi alle Leute die FPS (First-Person-Shooter) ernsthaft spielen, das Blut ab, weil es die Sicht behindert. Die „Schmerzensschreie“ wie du sie nennst, dienen bei einigen spielen dem gegnerischen Team um zu erkennen, wieviel Lebensenergie der Gegner noch hat(quake 3 arena)… Ich weiss auch nicht wie du dir das angebliche virtuelle „abschlachten“ vorstellst, aber ich denke, das hast du einfach aus irgendeiner Fernsehdokumentation geklaut. Schließlich kannst du für deine Behauptungen auch sonst keine Beispiele nennen. Das solltest du dir bewusst machen, dein Egon.

  6. […] zum Sonntag Nachdem wir lange Zeit keinen richtigen Amoklauf mehr hatten und es um das völlig alternativlose Verbot der so genannten “Killerspiele” […]

  7. […] erklärt und gerechtfertigt werden muss. Kann sich noch jeder Leser hier daran erinnern, wie damals von allen Medien unter Beteiligung gezielter staatlicher Zensur und Fehlinformation der Emsdettener …, während die im Abschiedsbrief dieses fatal gescheiterten Menschen gut dokumentierten […]

  8. […] erklärt und gerechtfertigt werden muss. Kann sich noch jeder Leser hier daran erinnern, wie damals von allen Medien unter Beteiligung gezielter staatlicher Zensur und Fehlinformation der Emsdettener …, während die im Abschiedsbrief dieses fatal gescheiterten Menschen gut dokumentierten […]

  9. […] Das ist nämlich alles schon einmal dagewesen. […]

  10. […] lässt stattdessen still und unbemerkt ein paar unliebsame Sites verschwinden — das ist ja gar nicht mal so etwas Neues, es wird jetzt nur durch ein Gesetz zu “Recht” erklärt, damit man die staatliche […]

  11. […] Deutschland beschäftigt hätte. Ganz im Gegenteil, man hat in der Vergangenheit immer wieder durch recht willkürliche polizeiliche Zensurmaßnahmen versucht, dafür Sorge zu tragen, dass niemand in der BR Deutschland solche Hintergründe […]

  12. […] Die Spuren der Wirklichkeit hinter den so genannten “Amokläufen” im Internet, die lässt hingegen ein willkürlich vorgehender Polizeiapparat still verschwinden, wann es möglich […]

  13. „DAS“ nenne ich mal warheit! denn ich gehöre ebenfalls zu jenen welchen, deren einzige lehre aus der heutigen welt lautet „gewalt, und sei sie nur psychologischer natur, lässt sich nur mit gewalt bekämpfen“. natürlich wird es dabei immer opfer auf beiden seiten geben, aber das ist nunmal der preis für politische und mediale unterdrückung zum zwecke der profitgier!
    in diesem sinne:“es lebe die freie wut, irgendwann sind wir genug, denn aus schaden werden sie klug!“

  14. […] Mörders geben könnte, wird aus der öffentlichen Wahrnehmung ausgeblendet, eventuelle Hinweise werden von zensurwütigen Polizistenschergen vernichtet. Nach dieser Vorarbeit bildet man einen kleinen Expertenkreis, der zu Ergebnissen kommt, die das […]

  15. […] der Media-Markt-Reklame eine gebührende Antwort geben; politische Blogger; immer wieder Blogger; Dokumente, die die tödliche Verzweiflung eines jugendlichen Mörders und Selbstmörders beleuchten …; Menschen, die die Zustände in der Innenstadt einer deutschen Großstadt nicht hinehmen wollen; […]

  16. […] Nun gut, will ich auch mal fast ein jahrzehnt zurückblicken: so sah das damals mit der kondizjonierung aus, während gleichzeitig mit staatsgewaltlicher löschwillkür dafür gesorgt wurde, dass sich im internetz niemand ein vollständiges bild machen konnte. Der im text verlinkte und unter seiner ursprünglichen adresse nicht mehr verfügbare abschiedsbrief von Bastian ist hier verfügbar, und wer meinen damaligen kommentar zu dieser von der gesamten scheißpresse der BRD unbeachteten willkürlichen löschung von primärkwellen durch polizeibehörden der BRD lesen will, kann ihn hier lesen. […]


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