Von gestern

Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel sprachfickend in die Mikrofone der Content-Industrie rülpst, dass die Trennung von äußerer und innerer Sicherheit von gestern sei und mit den Gedanken spielt, dass man der Bundeswehr doch auch ein paar polizeiliche Aufgaben übergeben könnte, denn reflektiert dies nur die Tatsache, dass die p’litische Kaste der BRD sich schon längst im Krieg mit den Menschen in der BRD befindet.

Warum wählen sich diese P’litiker nicht einfach ein anderes Volk?

3 Kommentare

  1. Ach wenn sie doch nur könnten. Sie müssen darum einen anderen Weg gehen: das Volk unterdrücken (Hartz4), überwachen (SSchäuble) und die Bildungsmöglichkeiten runterfahren. Ein kluges Volk ist ein schlechtes Volk. Die wissen schon ganz genau, was die machen müssen.

  2. Na. Ich habe mich schon gewundert, dass Merkel sich bisher gar nicht zur Sicherheitsdebatte äußerte. Wundert mich nun aber nicht, dass sie es so tut.

  3. Steter Tropfen höhlt den Stein. Mit genau dieser Art von Politik werden in einem Land, indem Demokratie nur noch Opium fürs Volk ist ganz ganz langsam immer undemokratischere Strukturen durchgesetzt. Und trotz aller dabei entstehender Wut ist diese Entwicklung durch nichts und niemanden nicht aufzuhalten. Denn in den letzten Jahen wurde eins ganz deutlich, nämlich das es ganz egal ist wen man wählt. Dieser Vorgang zur totalen Kontrolle des Volkes ist doch so verführerisch für die Regierenden wie süßer Honig im Garten für einen Bären. Und unter uns, liebe Freunde, denken sie alle etwa man würde das Fachwissen und die reichhaltige Erfahrung in puncto Überwachung, die unserer Regierung nach der Wiedervereinigung in die Hände gefallen ist, in der Schublade vermodern lassen, wenn man doch so die Möglichkeit ausbeut, durch eben diese totale Kontrolle die eigenen Machtstrukture kontinuierlich zu festigen und auszubauen?
    Die stärkste Waffe der Menschen, die diesen Alptraum voran treiben ist die Zeit. Von Generation zu Generation wird die Schlinge enger und die Gegenwehr schwächer weil die Nachkommenden es nicht mehr anders kennen und deshalb kaum Verständnis dafür entwickeln können, wie es wohl wäre, frei zu sein…


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